Knappe Beschreibung: Ein alter Laptop in einem Bilderrahmen und die entsprechende Software, machen einen Digitalen Bilderrahmen. Das Bild wechseld und bleibt nicht immer gleich. Wurum ist es cool? Beschreibung: Variante 1) Altes Toshiba Satilite 110CS Notebook mit 8MB RAM Verbaut wurde das Mainboard des Computers in einem Holzgehäuse. Die Maustaste dient dazu, den Rechner herunter zu fahren. Der Einschalter ist nach Außen verlegt. Dazu musste man ein paar Dinge am Mainboard verändern und löten.(Ausschalter mit Maustaste) Diese Version ist für den Kindergarten der Petrusgemeinde in Darmstadt gedacht. Der Rahmen ist relativ schlicht, farbig und robust gebaut. Die Scheibe ist aus Plexiglas und der Rahmen aus Plastik. Variante 2) Aus mehreren Teilen ein 200MHz Rechner mit 32MB RAM Die Momentane Linuxversion ist etwas zu groß und soll demnächst auf etwa 70MB Festplatten- speicher passen und mit 8MB RAM laufen können. Diese Variante läuft dann auch auf der ersten Version. Die Version funktioniert genau wie die Windowsvariante jedoch mit mit Ein- und Ausschalter über Parallelport. Variante 2 hat leider noch keinen Rahmen und wurde für einen Vobis-Store gebaut, der mir ein paar Laptop-Teile zum Probieren gab. Das Hadwareteil soll einen Aluminiumrahmen bekommen. Fertig ist Variante 1 (Blau lackierter Holzrahmen). Funktion: Ich kann den Bilderrahmen alle male bedienen, mein Ziel war es aber auch, den Bilderrahmen Benutzerfreundlich zu gestalten, da ich den Bilderrahmen einem Kindergarten geben möchte, der demnächst auch eine Digitalkamera bekommt. Dazu musste der Bilderrahmen ein- und ausschaltbar über 1 oder 2 Knöpfe sein, das Einlegen der Medien (Bildertransfer) sollte automatisch behandelt werden. Der Benutzer muss nur wissen: "Wann lege ich das Medium ein und wann darf ich es wieder entfernen". Windows unterstützt bis jetzt nur CompactFlash-Media über PCMCIA (Win 95), CDROM- Laufwerk und andere PCMCIA-Laufwerke. Linux unterstützt so ziemlich alles. Nur mit USB Memorysticks habe ich ein paar Probleme... Bei der Verarbeitung der Hardware hab ich vorallem darauf geachtet, dass überflüssige Komponenten wegfallen (Akku, Verkleidung, etc.). Gut verwenden kann man die Plastik-Hlterungen mit Muttern. Mit 2 Komponenten Kleber kann man so, sogar neue Teile modellieren und eine stabile Konstruktion bauen. Zum ersten Ausprobieren eignet sich immer gut eine Holz-Konstruktion.
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Variante 1 - Innenleben
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Variante 1 - Festplatte
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Variante 1 - Display
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Variante 1 - Fertig
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Variante 1 - Walkin' Display
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Variante 2 - Hochfahren des Computers
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Variante 2 - Medium-Transfer
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Variante 2 - Sieh da!
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Variante 2 - Noch ohne Rahmen...
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